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Der Hand/chuh.
(Rah Schiller.)
In der Stadt dort jipt on au Barf'ı,
Und thout aff die Pflafterer wart'n
Der Handlunger DYuanz,
Und um ihn her die grauß’n und Han’n Stoh:
Möid iS er, bleifchwer feini Bad,
Des Merbei’n verdröiktn ganz.
X Böirt’l über jechta i8 verbei,
Dau ftell’n ft die Pilafterer ei
Mit an bedächtlinga ichwer'n Schriet,
Mit an bleien Iongfama Triet,
Sie fög’'n ft {tumm
Rum ad um
Und thenna fi dehua
Und in Tenerzeug nehma,
Und verdrötßli und 3 wider
Ses'n fe fi zon Vilaftern nieder.
Die Pfeifn, ddi brenna,
€ brummt idu’n der Mog'n,
Dan thout’8 vachta fchlog'n.
Der Hom'r Möigt wedc,
Und die Pilafterer zamm
Senga net in’s weif’ Qamım :*)
Sie wer'n fröihjtücn möißn.
Der Wierth thout f? gröiß'n:
Sot’'n Moring, ihr Hert'n!
Wos Häit’n mer gern?
„Bomeranz'n und Drucht, ck)
Bis Dreivdirt’l theuna f trinPn,
Dau thout der Handlanger winkn
au feß’n fe fi faul,
Mit der Pfeifn in Maul,
Bon Pilaitern nieder.
7?) Wirlbshaus am weisen Samm.
*%*) Zalunabsicrten