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Und wall ih g'rod vo denen koh 
Su selt'n ana seg'n, 
Suh sog ih wos zamm plaudert hob'n 
Es is ja nix d'roh g'leg'n. 
Es woar a bloußer Roangstreit ner; 
A jeda mant a suh ung'fähr 
Sie thout in Schöinst'n hobn. 
Es Greitla sagt: „Mei Schwallischöh, 
„Der is ganz ohni Mäng'l, 
„Suh schöi, suh nett, und suh galant 
„Dös is a woahrer Eng'l, 
„Und wöi sitzt der nit af sein Pfer, 
„Als wenn er halt nafg'goss'n wär', 
„Suh stolz, — 's is nit zon sog'n. 
„Und reit'n koh er, 's is a Proacht 
„Und Capriol'n mach'n, 
„Den wenn ih exerzöier'n siech, 
„Thout 's Herz in Leib mir lach'n. 
„Dau denk' ih oft mit Freud'n ner, 
„Wenn ih doch ner sei Räppla wär', 
„Den werfet ih nit runter!“ 
Ditz sagt die Kätt'l: „Gleih sei still! 
„„Mein Kanonier moußt seg'n, 
„„Wenn der in Galla vur mir steiht, 
„„Dau thäst D' kann ander'n mög'n. 
„Und wos haut der nit für a G'möith? — 
„„Suh gout, suh soanft, — sei Herz dös glöiht, 
„„Als wöi a Kacheluf'n. 
„„Wenn er oft z' Noachts suh ba mer is 
„„Wöi thout der dischkaröier'n 
„„Von Kröig, von Fried'n, vo der Löib'