J14 
⁊*4L 
rr v 
— 32 — 
„D'rum wenn ih nit derham sei— sollt, 
„Mei Frau in Bett scho steckt, 
„Su siech Er halt derzwisch'n nauch 
„Vur Ihn haut 's G'spenst Respeckt!“ 
di fel 
Und the 
gn Zuch 
—A 
Jau fän 
Und schu 
Der Bäckerjunge. 
Ha! w 
Unter 
Pelchen 
ABeck'njung, der höiert amoal 
In Wörthshaus deklamöier'n 
Und haut a suh a Freud' droh g'hat 
Doß er 's möcht a proböier'n. 
Und zo den End' schafft er si oh 
Gedicht' su viel er kröig'n koh. 
Doch die Verzweifling Kotzebue's, 
Döi haut'n halt von all'n 
Wos er si suh haut g'sammelt g'hat 
Am allerbest'n g'fall'n. 
Su oft er si von Haus entfernt, 
Haut er on der Verzweiflung g'lernt. 
Die Beck'njunga mast'nthals — 
Ih koh 's goar nit begreif'n, — 
Wenn 's in der Fröih ihr Broud austrog'n 
Su thenna s' nix als pfeif'n. 
Der ober haut si exerzöirt 
Und haut nix thou als deklamöiert. 
Amoal, 's woar on an Sunnta fröih, 
Dau lernt er zon derwörg'n. 
Der G'sell schläft hint'n af 'n Sock, 
Der Master is' in d' Körch'n. 
D'rum denkt er: „Heunt thou ih 's proböier'n 
„Und die Verzweiflung deklamsier'n.“ 
Und w 
„Dih 
„Pei 
Suh scho 
Und föf 
Und her 
Und we 
„F'eb 
„Frisc 
9 „Ih hr 
„Den 
Und 
„Nan 
„„Mif 
„adjiß 
Inf 
Ihn 
J Fech. 
„Ind 
un M 
Nriß 
Dersp