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Der Himmel möcht' si böig'n. 
Der Wierth sagt: „Geih! und schäm' Di ner! 
„Döi lausing Wörscht, döi zoahlt mer der, 
„Machst dau a fetz'n Wes'n!““ — 
Der Bauer schreit: „Oach Gott und Herr! 
„Sie senn doch noni g'fress'n?“ — 
Und schlögt die Händ' zamm, lamatöiert 
Und thout dau als wöi b'sess'n. — 
Jau, schreie s', döi senn scho verdaut, 
Wos der öitz für an Lärma haut, 
kummt af 'n Moh a Grosch'n. 
Der Bauer schreit: „Dös wär' des Wen'gst', 
„Döi Wörscht! — vergift't senn s' g'wes'n, 
„Oach Leut'! — wer ana g'fress'n haut, 
„Der is mei Seil verles'n! 
„Ih hoh viel' Mäus' und Ratz'n fei, 
„Ditz hoh ih in döi Wörscht mit nei 
„An Mausgift füll'n lauß'n. 
„Hoh g'mant, dau beiß'n s' löiber oh 
„Thou ih 's in Haus rumstreua.“ — 
Ditz fanga zwöi vur lauter Ongst, 
Af amoal scho oh z' speia. 
A Jeder, mant mer, haut die Gicht, 
A Jeder werd schneeweiß in G'sicht, 
Der Wirth, — der sinkt in d' Ohmacht. 
Doch endli schreit er seiner Frau 
Sie soll in Dokter hul'n, 
„„Ih bin vergift!“ schreit er, „Geih laf', 
„„Ih steih als wöi af Kuhl'n. 
„„Ih man' es reißt scho in Gedärm' —“ 
„Au weih! Au weih! — Döi Hitz, döi Wärm', — 
„„Mir senn all' zamm verlur'n!““ — 
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