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IAt. 
Al'n. 
vt 
'wef, 
„Allah mei Kund'l ißt's goar gern, 
„Döi thout si scho d'raf freua. 
„Und oarm senn mer jo ah g'rod nit 
„Nau brauch ih 's Göld nit z'ischeua!“ 
Suh kaft er nau sei Woar g'schwind ei 
Und geiht mit in a Werthshaus nei, 
Wou er bekannt is' g'wes'n. 
Gäst' woar'n dau zo jeder Zeit, 
Mer haut viel dischkaröiert, 
Af amoal schläft der Bauer ei, 
Der haut si nemmer g'röihert. 
Und Aner, der gleih neb'n ihn sitzt, 
Der haut dau scho a wöi loang g'spitzt, 
Wos der in Ruck haut drinna. 
chüttt 
nih, 
ditz sagt er leis': „„Seid still a wen'ag, 
„„Ih thou ban Hoans wos röich'n,““ — 
Und langt den in die Tasch'n nei, 
Thout gleih die Wörscht rauszöig'n. 
Er präsentöiert s' ba jed'n rum, 
Der Wierth nehmt ana gleih ban Trumm 
Und öitz geiht oh des Käua. 
Dau endli wacht der Bauer af 
Und thout si a wen'g dehna, 
Sagt: „Hitz is Zeit, daß ham ih geih — 
„Koz Kreuz! — 's geiht scho af zehna.“ 
Er langt in seini Tasch'n nei, — 
Dau koh 's mei Seil nit dümmer sei — 
Hitz is ka Wurscht nit drinna. 
M— 
Der Bauer woar a g'scheider Moh, 
Denkt: „Euch will ih scho kröig'n“ — 
Und fängt dau gleih zon Flouch'n oh,