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der steif, zeremoniös, überaus gravitätisch, aber ohne Geist und
Thatkraft war und gegenüber dem energischen Könige Frank-
‚eichs — trotz seiner langen Regierung — für Deutschland wenig
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Ludwig, erbittert über das Misslingen seines Strebens nach der
Kaiserkrone, stiftete 1658 ans Rache einen antikaiserlichen Bund,
die sogenannte „niederrheinische Alliance“, für die Johann Phi-
lipp von Schönborn, Kurfürst von Mainz und andere Bischöfe
thätig waren. So weit war es bereits in Deutschland gekommen!
Der Zweck dieser Alliance war, den Kaiser zu hindern, dass er
sich nicht in die Unternehmungen mische, die Frankreich gegen
die spanischen Niederlande und die Schweden gegen Brandenburg
begannen. Und dieser Zweck wurde auch erreicht durch den
sogenannten „Pyrenäen-Frieden“, den Frankreich 1658 mit Spanien
ıbschloss, ferner durch den Frieden, den 1660 die Schweden zu
Yiva abschlossen,
Aber die Waffen ruhten nur kurze Zeit, Mitten im Frieden
liess Ludwig (1670) Lothringen besetzen und den Herzog, der
sich ihm feindlich gezeigt, aus dem Lande verjagen. Alle Kost-
’arkeiten Nancys wurden nach Paris geschleppt. Die meisten
deutschen Fürsten sahen unthätig zu. Umsonst schrieb ein
Patriot (Gallus ablegatus, d. i, der abgefertigte Franzose) in
siner Flugschrift: „Erwacht, Ihr deutschen Fürsten ,..! Wählet,
>» Ihr lieber Adler unter dem Adler sein wollt oder mit dem
Hahn Hühner!“ Um die deutschen Fürsten sicherer zu machen,
zriff Ludwig zunächst Holland an. Als der Kaiser, wie Ludwig
arwartete, nur geringe Unterstützung fand — auf seiner Seite
war der Kurfürst von Brandenburg und der Bayreuther Mark-
zraf Christian Ernst, zuerst 1672 als Generalwachtmeister in
der Reiterei, zuletzt von 1676 an, wo Markgraf Friedrich von
Baden-Durlach wegen Krankheit das Kommando der Reichs-
armee niederlegte, als Generalfeldmarschall — liess er (1674)
durch den General Turenne Lothringen wie die Pfalz furchtbar
verwüsten, Da die Schweden auf Frankreichs Antrieb in Bran-
denburg einfielen, musste sich der dortige Kurfürst in sein Land
zurückziehen. Doch der kaiserliche Feldherr Montecuculi setzte
den Krieg allein fort und schlug 1675 die Franzosen in einem
Itägigen Gefecht bei Saspach (am Oberrhein), wo Turenne, die
langjährige Geissel Deutschlands, den Tod fand. Kaiser Leopold
aber, wie Spanien und das schwerbedrängte Holland, schlossen
mit Frankreich 1678 den ehrlosen Frieden von Nymegen, wo-
durch letzteres Freiburg im Breisgau, Burgund und 12 nieder-
ländische Städte erhielt. Ja, Kaiser Leopold zwang den Bran-
denburgischen Kurfürsten, der ihm durch Frankreichs Intriguen
und wegen seiner Siege über die Schweden (namentlich wegen des
grossen Sieres bei Fehrbellin) als gefährlicher Nachbar für