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uAuernnd Himmlische Seelen/ Weide. 19
Gottseligen Serle hinein / arh abermal welch einen Hauffen himm⸗
lische Hetz⸗ Blumen und schoͤnẽ Tugend⸗Fruͤchte / kommen mir
annoch in das Gedaͤchtnus / die sich an Ihr in yollkommener Zierde
erwiefen? Mit was Herz - flammender Eifer⸗Freude / eilete nicht
diese Himmel degierige Serle / hach den Borhoͤfen Ihreb
GOttes / zu schauen die schoͤnen Gottesdienste deß HErrn /
und seinen Tempel zu besuchen. Ja / Ihr Herz wallete gleichsam
zu dem HERRN / und hatte man wol in Ansehung solches andaͤchti⸗
gen Eifer⸗Triebs / von —— schoͤne ae dem geistreichen Ge⸗
sang / woelches sie alle Sonntaͤge so flei ß vot der Predigt zu
Hause in Ihrem Bet⸗Kammerlein / ne Mor⸗
hen Liedern Ichdan dit con durc deinen Sohn / c Esaia
dem Propheten das geschah.n —————
uns wend / c. gesungen) auf Sie appliciren koͤnnen / daß es billic
auch bey Ihr also geheisenn
Es gieng ein Andacht · volle Seele /
AUnd warff die Augen Himmel zu /
Sie wuͤnscht Ihr aus deß Leibes Hoͤhle /
Die Engel · suͤsse Himmels⸗Ruh /⸗
Ach ! sagte sie / (und seufzte drein )/)/
Ach ! moͤcht Ich nur bald drinnen seyn.
Und wuͤrde — — / so offt Sie sich also zu einer Predigt
schickte / und eilfertig gefast machte / auf Befragen: warum Sie doch
so Freud⸗ muͤtig und munder waͤre? Keine andere als Davids Ant⸗
wort von Ihr bekommen haben: Ich freue mich / daß wir werden
ins Hause deß HERRN gehen / und daß unsere Fuͤsse wer⸗
— —
Es hat auch solche Geistliche Seelen⸗Freude nach dem
Hause deß HErrn / so wol bey dieser seligen Seele verfangen /
daß Sie einen uberaus schoͤnen Blumen⸗Schatz / von aller⸗
hand geistreichen Trost⸗ und Kern⸗ Soruͤchen/ aus dem zehon
ij en