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aber das eine, daß auch bei der indirekten Fettzufuhr die Arbeiter mit den
ungünstigsten Einnahmeverhältnissen die schlechtest gestellten sind, daß somit die so
nöthige Ergänzung des Fettverbrauches kaum bei ihnen angenommen werden kann.
Unter den aus dem Pflanzenreiche stammenden Nahrungsmitteln steht überall
dort, wo die Verelendung der Bevölkerung nicht die Kartoffel zum Hauptnahrungs—
mittel gemacht hat, das Brot in allererster Linie. Alle Brotarten haben einen
sehr hohen Nährwerth, den höchsten das Weißbrot. Diesen Nährwerth im Vereine
mit seinem vergleichsweisen billigen Preise haben das Brot zum wichtigsten Volks—
nahrungsmittel gemacht, aber allein ist das Brot keine ausreichende Nahrung vor
allem wegen seiner Armuth an Fett und wegen des nicht genügenden Gehaltes
von Eiweiß.
Neben dem Brote treten in unseren Haushaltungsrechnungen die Ausgaben
für Mehle sehr in den Hintergrund, ebenso finden sich nur selten Aufwendungen
für die sehr werthvollen Nahrungsmittel der Eier- und Mehlpräparate wie
Maccaroni, Nudeln, Façonnudeln, Eiernudeln u. s. w. All diese Nahrungsmittel
sind wie die Mehle sehr werthvoll, vor allem wegen ihres geringen Wassergehaltes
und wegen der hohen ihnen eigenen Grade von Verdaulichkeit.
An diese Nahrungsmittel reihen sich die Leguminosen oder Hülsenfrüchte, sie
sind sehr reich an Nährstoffen, die durch Präparirung vor allem durch
Dämpfen unter hohem Drucke erheblich verdaulicher gemacht werden; die
etwas höheren Kosten finden ihren Ersatz in Ersparniß an Zeit und Brenn—
materialien bei der Zubereitung. Derartig präparirte Mehle finden sich in unseren
Haushaltungsrechnungen nicht. Ueber den Nährwerth der Hülsenfrüchte, der frei⸗
lich mit der Ausnützung im menschlichen Darme nicht übereinstimmt, findet sich
das zahlenmäßige Material in der Tabelle auf Seite 45. Eine weit größere
Rolle spielt die Kartoffel, sie ist ein billiges und sicherlich nicht verächtliches
Nahrungsmittel, doch ist sie zu arm an Eiweiß und enthält gar kein Fett, so daß
sie nicht als ausschließliche Nahrung zu benutzen ist. Noch geringer ist der Nähr—
werth der anderen, bei uns zur Nahrung verwendeten Knollen- und Wurzelgewächse.
Auch für die grünen Gemüse, Salate, für das meiste Obst ist der Nährwerth ein
sehr geringer. Es wäre aber ebenso falsch, der Ernährung diese Nahrungsmittel zu
Grunde zu legen als auf diese wegen ihres geringen Nährwerthes zu verzichten. Sie
sind von sehr großer Bedeutung für die Darmthätigkeit der Menschen und wohl auch
für die Blutbildung. Auf Grund unserer Haushaltungsrechnungen kann wohl der
Schluß gezogen werden, daß diese an Nährsalzen so reichen Nahrungsmittel eine
viel zu geringe Rolle im Haushalte der Nürnberger Arbeiter spielen. Das
Material hiezu liefern die folgenden Tabellen, von denen die erste sich auf das
Brot und anderes Gebäck bezieht:
Gesammt—
ausgaben
Brod ꝛc.
Weißbrot
Schwarzbrot
Altes Brot
Kuchen, Zwie—
back u. dal.
— —
28.07
078.89
099,78
11547
1230,16
—R
247,01
133192
13855865
1360,98
137185
Nk.
154,85
6766
48.77
2828
1a21
84,35
11890
111.10
—8
uzus
3928
Proz.
21,44
6,42
12,82
11,54
9,30
6,76
11,95
8,33
5,87
8,26
2.,87
Mk.
8*
1822
I66
288
5548
3280
3472
4oä
31.04
—*
2098
vᷣroz
d/ b
404
6,26
470
481
259
518
28
76
307
134
Ak. Pro⸗
46,56 20,28
25,14 2,35
60,26 3,48
66,50 5,97
58,58 4,78
51,85 16
—78,05 3,24
1,55 287
28,01 206
37,10 2,75
17,331181627
—3 roꝶ.
2,77 0,38
8,80 0,80
b,28 0,59
—,20 0,02
—,40 0,08
14,03 1,04
— 49 0,04
ANt.
—,70
—,30
3,05
3,15
2320
groz.
0,10
0,03
0,28
0,28
0,02
6,18 0,50
230 019
008
6,26044
44 olos