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jahr wieder zu bezahlen vorfprodjen. 1 fl. 30 fr. den 31. Mai, diefes
ift mit Dank Lezahlt. 1 fl. 30 Fr. den 13. julius anno 1684.
253. Xod. G.= DO. f. 9a.
254. Cbendaf, £ 1288.
255. Cbendal. f. 144 b.
256. Cbendaf. £ 154a/54b.
257. Ebendaf. f. 215b.
258, Cbendal. ff. 230a; „darvon man den gemeinen uncoften,
der bisweilen zur erhaltung der hHerbera uf gewandt werden muß,
nicht allein entrichtet, fondern au) zu zeiten einem armen franfen ge:
felen eine hilf damit gethan werden Kfönne.“
259. Laut Dekret vom 30. Juli 1674; ebendaf. f. 253 a. fpäter
alle acht Wochen 6 Kreuzer. Die MKinkenfchiede machten die ftarfken
eifernen Ketten für die Fuhrleute. Schmeller a. a. OD. II, 124.
260. Cbendaf. ff. 264b.
261. Cbhendaf. ff. 30la.
262. Cbendal. f. 423 b.
263. Gbhendaf. ff. 455b.; wovon, Heißt eS$, „der Halbe theil in
ber meifter: und der andere halbe iheil in der aefellen Iaden aeleaget
werden foll.“
264. S.-D. (St.=-A.) III, ff 6l15a. Laut Dekret vom 4. Iuli
1626 jollte der Tagelohn der Schuftergefellen hHöchftenz 6 Kreuzer,
„fanıpt dem trinkgelt“ betragen, ebendaf. f. 614 b. Durd einen Vers
(aß vom 16. Januar 1696 wird beftimmt, daß Kein Meifter „feinen
(huhineht mehr denn fechS Kreuzer von einem vaar fhuh neben der
Foft zu Iohn geben folle.“
265. Val. Schanz a. a. OD. S. 73. Nah ihm machte die jährliche
Beitragsquote eines Kupfer und Huffdmiedegefellen zu Freiburg it. Yr.
im Sahre 1481: 3,3 TagelöhHne aus.
266. St.-A. O.-D. II, £. 606 bh.
267. od. S.=D, f. 291 b.
268. Val. Beieri Boethus S. 11 ff.
269. A a. D. S. 220 ff.
270. A. a. OD. S. 125.
271. Sod. G.=D. ff. 291b, 292a. Val. au die Ordnung der
Leineweber, ebendaf. f. 139a/139b, der Barchentweber, f. 185 b/86a.
Ferner: Artikel und Ordnung der nagelfhmitsgefellen wan fie einen
jungen zum gefellen machen wie Hervor {ft gebracht worden anno
1550: 8. M. NacelichmiedsSlade, Nr. 29.