1445 — 
0. Der Buchner's Görg im himmel 
üher den Iletzgerstag in Ilürnberg, 
im Juli 1900. 
Fer Buchners Görg, der lusti Moh, 
9— Schaut alli Cog von himm'l roh 
Af unser Vörnberg, wöin's dau gäith, 
Ob's af'm alt'n Flöck nu stäiht? 
Doch haut döi Cog er ba den Rög'n 
Vur Wolk'ndunst nir meiher g'sögmn; 
Doch plötzli, wöi 's nau besser werd, — 
Der Wind kummt nemma raaf vo Förth, 
Dau sicht er öitz, der gouti Görg, 
Af Nürnberg zou a G'laaf, — a G'wörg. 
Die deutsch'n Metzger hob'n ka Rouh 
Foahr'n alli heut af Nörnberg zou. 
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Der Buchners Görg schaut Cog und Nacht, 
Wal er si sei Notiz'n macht 
Und nau den Eidruck, — waach wöi Wachs. 
Derziehlt in Grüb'l und Hans Sachs. 
„O, su wos,«“ su derziehlt er nau, 
Dös woar su leicht wull noni dau! 
A Göiterzugs-Cokomotiv, 
Döi schlaaft dauher in Schwaaß-Getrief 
Die Metzger all von deutsch'n Reich, 
Denn döi sen schwer mit ihri Bäuch! — 
Der Meier ärbert, — hackt und ringt, 
Daß er döi graußa Worscht herbringt;