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Mei Runnela, döi gouta Sau, 
Döi mog kan ander'n, ih waß g'nau, 
Und unser Hausknecht is ganz tüchti, 
Af den bin ih nit eifersüchti!“ 
„A sab'ra Kerl is der Fritz!“ 
Der Bobert weiter hetzt 
Und nauch a nauch steigt doch die Hitz 
In Rupf den Wiert af d'Letzt; — 
„Daß du haust nu dervoh nirx g'schnupft, 
Woöi der banoah in sie neischlupft? 
In ganz'n Vört'l geg'nwärti 
Haßt's blaus: „Der Fritz haut's mit der Werti!“ 
„Dau schau', wöi er ihr in den Bröif 
Verlöibt sei Herz ausschütt' 
Und woi s' um Geg'nlöib su tsif 
Der frechi Kerl bitt'! 
Dei Runnela haut d'rüber g'lacht 
Und blaus as Mitlad dir nirx g'sagt, 
Und ih beicht dir wöi vur an Pfarrer, 
Af d'Letzt haßt's doch, ih bin a Schmarrer!“ — 
GHitz werd's in Wirt ball haß und kühl, 
Er macht si af'm Wög, 
Gäith ba der „Höll“ nei in döi Mühl' 
Dort d'runt ban Schleiferstög; 
Dau rauscht's, — ös Wasser braust und kracht, 
Os. Mühlroad dreht si Tog a Nacht, 
Déi Mühlknöcht ärbet'n zon V'reck'n, 
Als wartet'n af's Mehl die Beck'n.