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Der Fremdi, grod su g'scheid wöi vuri, 
Und wal ihn doch die Neugier plaugt, 
Brummt sitz kupfschütt'ind: „Ramaduri?“ 
Und haut nau glei den andern g'fraugt, 
Der dort an' Wog'n stäiüth mit an Ama 
Der sogt ganz korz: „No rama thama!“ 
Der Engaländer schaut wöi g'schütt' 
Denn dös verstäith er wieder nit. 
Drum bitt' er ah glei nu an' dritt'n, 
Der denen zou schaut in der Näh', 
Wöi halt su Engaländer bitt'n: 
„Sie, saken Sie, — äh, — mir schnell — äh — 
Sein das, — was maken dort die Beid'n?“ 
Und der sagt hi, su vo der Seit'n 
„Wenn Sie recht g'scheid' senn, haß' ih Hans, 
Wos wer'n s' denn mach'n, rama than ss!“ — 
Der Fremdi tout sih nemma sama 
Und drückt si fort als wöi a Oal, 
Brummt: „Ramaduri? Ramadama?“ 
Und „Ramadanz?“ gwiß hundertmoal. 
Dei Sproach' is nit „Mäd in Schermäny“. 
Und zwanz'k Pfund Sterling geg'n an' Pfenni 
Häit' er glei mit an' Jed'n g'wett', 
Daß döei drei hob'n lateinisch gred'! 
AbI