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Ur. 76. 
Die Pfündung. 
An Schlosser tou i kenna, 
J will kan Noma nenna, 
Er wohnt in Neugraußreuth; 
Den häiert mer längst schmuß'n 
Vo seina Nankinghus'n, 
Ganz nog'lneu und weiß wöi Schnäi, 
Sie is sei gräißta Freud'! 
Frisch g'wasch'n Urog'n und Schmießla 
Und oh dös neui Hüsla 
Woar er zon Fortgöih g'richt; 
Doch wenn mer sih will drück'n, 
Tout g'wieß der Teuf'!l schick'n 
Nu wos g'schwink her, dös ahn ahfhölt, 
Dös is alta G'schicht! 
An Läiw'n af der Kapp'n 
Kummt — unter'n Arm a Mapp'n — 
Der G'richtsvullzöicher rei; 
Der föngt glei oh zon Schend'n: 
Er soll dau neb'n ahns pfänd'n, 
Haut on der Tür' scho g'schellt und klopft, 
Doch lauß'n s' 'n nit nei! 
Drum soll öditz zo den Zauck'n 
Mit Sperrzeug und mit Hauk'n 
Mit rüber glei a G'sell; 
Doch sög'n s' kan, wöi s' ah lus'n,
	        
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