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Und bis fünfa touts nu dauern 
Bis af Pommelsbrunn foahrn 'rei, 
In an Stod'l zou an Bauern 
Schöib'n s' nau glei dös NAuto 'nei. 
Af'm Bohhuf trab'n s' weiter, 
Denn a Sug gäit g'rod ganz g'lög'n; 
„Ih bin frauh“, sagt öitz der Schneider, 
„Daß mih ka Bekannti g'sög'n!“ — 
Doch on Bohhuf sicht er dreia, 
Freund vo ihn dort 'rum spazier'n, 
„Bin verraut'n!“ tout er schreia, 
„Su wos koh blaus mir passier'n!“ 
Sagt sei Freund: „Daß die nit kenna, 
Setz' mei Autobrill'n in's G'sicht!“ 
Doch ban Noma ihn döei nenna, 
Fraug'n, wou denn ös Töfftöff liegt? 
—— MÆ— 
„Dös hob'n mir an Freund ner glieha!“ 
Sagt der draf, „der bringt's retur!“ 
„Wos?“ haut dau glei ahna g'schrieag, 
„Mach' uns fei kan Schwind'l vur! 
Vur Minut'n su ös neuna, 
Eih ihr her seid af die Boh, 
Habt ihr's 'neig'schub'n in döi Scheuna, 
Ih hob's g'sög'n ban „Simmermoh!“ 
Der sagt d'raf: „Du waßt's ja besser, 
Wos hilft dau mei simulier'n P“ 
Knickt zam wöi a Tasch'nmesser, 
Sagt: „Dös koh blaus mir passier'n!“ —