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ich bitte ja nur für ihn, für sein Glück, und — für das Ihre!
Denn (leise, schnell) Sie lieben ihn noch —!
Franziska. O Gott! — Herr Stürmer, — ich bitte, ver—
lafsen Sie mich jetzt, —
Bückeburg (steckt den Kopf durch die Thüre herein).
Stürmer. Nein, erst müssen Sie sich mir bestimmt erklären.
Franziska. Wenn Sie denn darauf besteh'n, — was später
noch geschieht, das wird sich finden, — für jetzt das Eine: ich
habe ihm vergeben.
Bückeburg ceilt erschrocken auf den Fußspitzen der Mittelthüre
zu, um zu entwischen,)
Stürmer. Vergeben? Gut, und nun mag er selbst zu Ihren
Füßen stürzen; er ist bereit — (ungeduldig nach der Seitenthür
blickend) Er kommt — — Donnerwetter! — Er kommt nicht —? —
(Bückeburg will durch die Mittelthür hinaus, in demselben Augenblicke
tritt ihm von dort Haase entgegen, von Elise gefolgt.)
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Heft,
Siebzehnter Auftritt.
Vorige. Haase. Elise.
Haase (ergreift sogleich Bückeburg's Hand). Ah! Da sind Sie
ja; ich weiß jetzt Alles, — wir bleiben doch beisammen? Der
August ist auch da — ist alles in Ordnung? Franziska? —
Herr Stürmer, schön, bon! — (leeise zu Bückeburg) Ich habe ihr
Alles mitgetheilt, — 's war Ihnen doch wohl recht? he?
Bückeburg. (CAnfangs sehr überrascht, dann mit komischer
Fassung.) Bitte, — genirt mich gar nicht. (uUnschlüfssig sich Fran—
ziska nähernd, die ihn ebenso erwartet.)
Stürmer schnell und heimlich zu Franziska). Der wird Ihr
Mann, und heute noch wird mir Elisens Hand zugesichert, oder
ich fange meine Nachforschungen von Neuem an, und sollt' ich
bis zum Heiraths-Vermittelungs-Büreau schreiten!
Franziska. Ich bitte — nein, nichts mehr davon —!