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Elise. Vielleicht eben zu wenig, — vielleicht — hahaha!
ist's Eifersucht, — und gerade Ihre schreckliche Liebenswürdigkeit
mag Ihr Unglück sein. Bedenken Sie nur das Eine: die Tante
ist längst über die Jahre erster Jugend hinaus — und noch
nicht verheirathet.
Stürmer. Das ist traurig, — sehen Sie, so könnt' es
Ihnen auch gehn.
Elise. In jedem Falle, mein Herr Oekonom, mache ich Sie
darauf aufmerksam, hier kein Haus ohne Fundament zu bauen.
Stürmer. Was Fundament! Mein einziges Fundament
ist meine Liebe — sind Sie! Ich bin nicht so leicht verzagt,
ich kenne kein Hinderniß und werde auch hier durchzukommen
wissen. Zwar ist es noch die Frage, ob das Ziel auch folcher
Mühe lohnt, aber gleichviel — durch muß ich! Ich werde
mich noch nicht durch den Despotismus eines Weibes beugen
lassen — nie! merken Sie sich das für künftig. Und wenn sich
alle Tanten der Welt zu einer Barrikade gegen mich vereinten, —
ich würde sie erstürmen! (Pathetisch, Und wenn wir mit unserer
Liebe uns durch eine fünfaktige Tragödie mit Gift und Dolch
schlagen sollten, um zuletzt in Einem Sarge gebettet zu werden —
ihre Hand ergreifend) Sie werden doch — Madame Stürmer!
und jetzt zu Ihrem Vater! (Schnell ab durch die Mitte.)
Elife (alleinn. Ja, — „zu Ihrem Vater!“ damit ist noch
nicht viel gethan, mein Herr Weltstürmer. Diese Unerschrocken—
heit ist zwar im Ganzen recht gut und hübsch, — aber — aber!
für alle Fälle möcht' ich sie denn doch nicht angewendet wissen.
Zweiter Auftritt.
Elise. Franziska.
Elise (für sichj. Die Tante! Ob ich wohl 'n bischen anklopfe?
Franziska. Was ist denn diesem Herrn Stürmer? Braust
an mir vorüber in einer wahrhaft unhöflichen Weise.