Volltext: Hans Sachs und seine Zeit

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Zwölftes Kapitel. 
Iehie Lebenszeil, 
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abitel noch 
November 1560 hatte Hans Sachs fein fechsundfechSzigftes 
Qeben8jahr vollendet, und in Diefem Beitpunift — fchon 
jeit Mitte der fünfziger Jahre — war feine Popularität 
am Höchften geftiegen. Wenn er nach feiner eigenen An- 
gabe 1513 zu Dichten augefangen, fo fonnte cr jebt bereits 
auf mehr al® vierzig Iahre feiner fruchtbaren CHätigkeit 
zurückblicken, — und welch eine außerordentliche Summe 
einer poetijchen Produktionen fonnte er überfchauen! Bon feinen 
Meijterliedern lagen bereits Jechzehn gefchriebene Bände da, und Hiermit 
hatte cr feine THätigfeit auf Diefem Bebiete al8 abgefehloffen betrachtet. 
Zeine Spruchgedichte follten fich aber noch erheblich vermehren, obwohl 
in den fertigen vierzchn Büchern [horn beinahe die ganze Summe feiner 
acht alg 200 dramatifchen Dichhungen enthalten war. 
Seine geradezu wunderbare Mrbeitskraft, die cr befonders In Dem 
febten Sahrzehnt auf dem Gebiete der Schaufpießdichtung gezeigt Hatte, 
märe genügend gewefen, feine Melichtheit zu erhöhen. Dann cS mußte 
mehr und mehr erkannt werden, wie fehr er das im Volke gefteigerte 
Vergnügen daran zugleich als ein BildungSmittel zu verwerten wußte. 
Zur Erhöhung feines {chon weitverbreiteten Kuhumes Hatten aber auch 
heionder8 Die erften beiden gewaltigen Bände feiner gedruckten Dichtungen 
- 
1 
Rayde Ganz Cach3.
	        
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