Die Reformation. 127
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berührt Hatte, indem er dem dumpfen Empfinden das befreiende Wort
verliehen und damit auch das Volk mündig gemacht Hatte und wehrhaft
gegen die furchtbare Demoralifation der päpftlichen Kirche und Mönchs:
wirtjchaft. Was aber in den nüchften Jahren folgte, waren feine Fort:
Ichritte in dem großen Befreiungswerke, Theologifche Unterfuchungen
iütber dogmatifche Fragen, Sffentliche Disputationen und die Anfäte zum
Seftenwefen brachten die Sache auf ein Gebiet, das den großen Schichten
des Volkes fremd war. So deutlich Luthers Wort auch inz Ohr des
Volkes geflungen Hatte, fo drohten doch jeßt die theolugifchen Streitig-
feiten, Anklagen und Widerreden das Wefjen der Sache zu verdunkeln.
Der breiten Malje des Bolfes fehlte der Mann, der jebßt in allgemein
verftändlicher Weije das Reformiverk und die Notwendigkeit Jeiner Dirrch-
jührung dem gemeinen Manne wieder ans Herz legte und ihm begreif:
fi machte, um was e8 Jich eigentlich handele.
Und da drang aus der befcheidenen Stube des Nürnberger Schuh-
macher8 und Meifterfinger3 fein erftes großes Lied, mit welchen er dem
Subel eineS tief erquickten Gemütes den entfprehenden Ausdruck gab.
2 war Hans Sachfenz Lied von der „Wittenberaijch Nachtigall“ :
Wacht auf, es nahet gen dem Cag!
3ch hör fingen im grünen Bag
Ein wunniglidhe Nachtigal, —
hr Stimm durchklinget Bera und Chal — !
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