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Nunnenbeck
(der schon aufgestanden war). Gewiß, lieber Sachs. Da können
wir noch so Manches besprechen.
Hans Sachs
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(hat sein Werktagswams angezogen und das Barett aufgesetzt. Wendet
sich zu Andres). Ich komm in einer Viertelstunde wieder, Andres.
Wenn du den Bastian nicht brauchst, könnt' er mir eine Bot—
schaft an den Meister Hilprant ausrichten, 's ist wegen dem
letzten Tumulte in der Singschule. (Zu Numenbeck),. Die Merker
und der Schulhalter müssen da mehr auf Ordnung halten, das
geht so nit weiter. (Nimmt ein Schreiben vom Tisch, zu Bastian.) Das
bringt dem Meister Hilprant; aber halt dich nicht zu lange
mit auf, treib dich nicht auf der Schütt herum oder vor dem
Heilsbrunner Hof mit den anderen Buben. Hörst?
Bastian.
Ich will's ausrichten, Meister. (Kehrt wieder um). Ja, noch
eins. Der Messerschmied Herr Wenk hat mich heut draußen
gefragt, ob der Meister heut Nachmittag zu Haus sei.
Hans Sachs.
Der Michel Wenk? Was will denn der? Gvastian geht
mit dem Brief hinaus).
Nunnenbeck.
Aha, ich sagt' es ja, er ist giftig auf dich, also sieh
dich vor.
Hans Sachs
(heiter) Mag er nur kommen. Also gehn wir jetzt.
Nunnenbeck
(zu Kunigund). B'hüt euch Gott, liebe Frau. Ich halt den Mann
nicht lange zurück.
(Hans Sachs und Nunnenbeck ab, draußen nach rechts).
Wen.
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Na,
Iin