ar
‚Ab 1. Olztober 1921 trat an die Stelle der Besoldungstafel vom 1.
April 1920 die nachstehende: ;
It
NEN
Li
,
1
jet
CH
Jährl.
Z3rüDTe ANLalLgS- ‚„ Jährlicher Grundsehalt nach Jahren
rmNdge- 2 4 6 So 19 19
halt ME ff HM M Me M
14
MN
16
I
IL
114
LV
7
BI.
A.
TO 7T
7500
LOOO0GC
LL500
L2500
LSB00
4502
L6000
3000
ZLCGON
250
300:
3570)
33009
8100 8700
L040% 10800
12000 112500
L3000 13509
L4000 14500
„5200 15900
6900 17700
9206, 20407
12500. 24009:
26800 28600
32000 34000
41500 45000
20000 67000
9500
LL200
L3000
14.009
19.000
L6500
13900
41600
25500
304.00
36000
15000
74.000.
9902
11600
LS400
L44090
154.00
"20
14300
22300
27000
32208
30000
51000
30090
10509
L200C
L3S90C
14890
L5300
7700
20100
24009
25500.
558.00
10000:
54000
11900
124.00
14290
15220
16200
LAS 00
20900
20000
36000.
354.00
42000
57009
11500
12700
14690
15600
16600
7 aß
12050
L3000
15000
16000
12000
L95IC
22500
D.d
Rdn
ZILI
-
Dar Grundsehalt war in voller Höhe versorgungsfähig. .
Naben diesen Grundgehältern wurde ab 1. Oktober 1921. folgender
Ortszusch lag gewährt:
Orts- Jahresbetrag des Ortszuschlags bei einem Grundgehalt von jährlich
bis über über über über über An_-
lLesse 11500 # 11500 # 12700 # 15200 # 16900 H 25500. über |
„bis bis vis bis . bis 38000 4
12700 % 35200 I” 16°900 1! 25500 # 38000 A
& = 3200 4000 49004% 5600: 6400 1 7200 18009
ara nn O0 BA 2 a Ce
pensi- 20830 2600 5120 3647) - . 4160- 4680 © 5200.
qnsfähisz
. Die Yinderzuschläge wurden ab 1. Oktober 1921 fastgesetzt für Kinder
Dis zum vollendoten 6, Lebensjahre auf jährlich 1600 &, b41s zum vollen.
jeten 14. Lebensjahr auf jährlich 2400 J/ und bis zum vollendeten. Al, Le=
bensjahr auf Jährlich 3000 /.. Soweit das eigene Einkomnen des Kindes der
Jahresbetrag von, 1500 : überstieg, wurde es awtı den Kinderzuschlag. ange-
rachaet,. a
Ver TeuerunNgsSZuUuschla’g betrug ab 1. Oktober 1921
sowohl zum Grunggshalt and Ortszuschlag als auch zu den Kinderzugschlägen
3enc Rücksicht auf die Ortsklasse durchwegs 20 Du da
ı& Die Besoldungsneur®88 © Lung ‚at 1. Oktober 1921
arfolzte u.a. unter der Voraussetzung, daß bei den Beamten spätestens
Vom 17 Dabrusr 1922 an, wenn möglich schon vom Januar 1928 an, 4161.
4Sgtündige wochen dienstzeit statt der 45- Stun denvoche, md bei den LO LI--
zräf tan eine Srhönung des Pflichtstundenmaßes Auf 24 Stunden in der YO
she durchgeführt werde, Lerner Anter der weiteren Voraussetzung, daß ie
Pensionen der Beamten und Lehrkräfte ab 1. Oktober 1921 nach agen für, di©
Reichsboamton geltenden Vorschriften statt nach der günstigeren Pensions
Anstaltgsatzung der Stadt Mümberg zu borochnen sind. DOT ha tz ker O xD
halt wer durch roichszesützliche Vonschrift zeboten.
Ab 1, Januar 1922 wurde der allgemeine Tuuerungszuschläg in dür
75450 Grhöht, daß aus den orsten 10 000 MM der Jahres Summe TOM SS
he2lt und Ortszuschlag vin für alle Besoldäungsgruppch gleicher X apf -
„as chlag von 0 % (= jährlich 2000 #8) bewilligt wurde, Außerdem
“Pas allın stäatischen Beamten mit dem Amtssitz In Nümborg auf Grund
ar Sonderbestimmungen, die tür Orte mit, beson dürs schwierigen Wirt-
schaftlichen VYorhiltnissenuyon: Meichswegen getroffen worden Sind, 5102160
falls vom 1. dJanvar 1922 an eine Wirts © haftsbeihilfe
zcon jährlich 2509 { angewinsen. Diese Regelung blieb bis zum SCALUSSE