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Und no den Tog, dau kummt er g'loff'n 
Und soucht sein Kamerad'n af. 
„Hast's g'häiert scho, wos mi haut troff'nd 
Mach', daß i nit in's Wasser laf'! 
J soll mei Frau öiz nimmer hob'n! — 
J möcht mi selber mit begrob'n. 
Wenn Aner haut kan Mensch'n meih'r, 
Der An in Alter bei thout stöeh, — 
Mer könnt' si doch su helf'n eih'r; 
Waß niet, wöi siz mei Sach wörd göih 
Und, Brouder, thou' ner Achting göb'n, 
J wer' su lang öiz nimmer löben“ 
„„Ja, ja! du thoust mi selber dauern; 
Und doch is's öiz amaul asu. 
Wos hilft dei Jammern und dei Trauern? 
Wöi konst's denn meih'r ändern, dud 
Wennst' manst, daß d' nit asu konst bleib'n, 
Sö wörst' doch no a Frau aftreib'n! 
Und, Brouder, horch! daß d' doch thoust sög'n, 
Wöi treuli daß i's man' mit dir, 
Waßt' wosd thou' mir dei taudta göb'n, 
Gib' dir die mei, döi lebt, derfür. 
Su, man' i, koh dir g'holf'n wer'n, 
Und wall i koh, so döin' i gern.““ 
Der fängt aff amaul oh zon lach'n, 
Und sagt: Dau denkt mei Herz nit droh! 
Kan schöinern Tausch könnt' i nit machꝰn; 
So bringest du doch deina oh.