Volltext: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

Diz ober fög'n | alli zwöi 
N Wal anander oh, — 
Waß Kaner, wos er fog’n fol; 
Der Hans will {ho dervoh 
„Wo, Hans, wou fenn die Krebf’ Siz denn?“ 
„„Sr fagt jo, daß |” dauinna fjenn!““ 
„Sa, wou denn?" — „„No dauin!“« 
„Dau 18 jo kaner drin!“ 
„„Sa, Dunner! Herr, wos fagt Er denn, 
Die Kreb], dii fenn dauin? 
Dau waß der Teufl, wou if 5iz 
Dii Dinger alli finn’! 
3 hob’ ho AMe8 drüber g’floucht 
Und affn ganz'n Wog’n g’foucht, 
8 i8 halt faner draf, 
Dau fteig er‘ felber naf.““ 
Wos |’ ober Siza weiter no 
Mit’ nander hob’n g’macht, 
Dis haut mer mir halt freili nit 
Su gründli eb’n g’{agt. 
Doch hoff” ti, e8 wörd g’{heha jei; 
Wen Ffönnt’ denn fu wos fal’n ei? 
Und wenn’s nit wauh’r wär”, 
S ]Oreibet’S {ho nit her. 
= A A 0 BEL Er en A EEE A ED 
1*
	        
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