Sunft haut | in Tog a Dul’n braucht, und öiza braucht | oft 
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„OD [öiber Nachber, fei er frauh, daß | ner nit raucht derzou!“ 
Dis hHout mer Siz a braver Moh von feiner Frau derziehlt, 
Daß | Alles, wo8 {’ derwifjhn Koh, ins Lotto nei verfpielt. 
D Herr, döt reit’t an fheuern Saul! dis Hout er jelber g’fagt; 
Nau ober, mant er, Fröigt er’8 gout, fu bald |’ a Terna macht. 
Sn Tog afu zwamaul Kaffee, 53, manet’ i, wär’ g’noug; 
DohH Mandcdha trinktn Sfter no, und haut an grouß’n Kroug; 
Sie macht’n freili nit goar {tark, mer zittert Junjt dervoh, 
Drum fOneid’n |” Storzeneierla und Gölaroub’n Ddroh. 
Die Bäu’ri, dit in Kern bringt, aff derer reitn |’ IOöi! 
Dau fog’n f, menn {’ fan beffern Haut, fo fol |” ner wider göih. 
Nau nehma | glei an andera, dii b’halkt'n | verzi og; 
Siz Ihmeckt er ihna wider niet, fo trog’ f’ ’n hie, wou |’ mog. 
Rafft Manda aff'n Hofamark an Schüb’t Höfn zamm, 
Und haut an ganz’n Haffnerskrom von fert’n no derhamm! 
Öiz arod die Höfn freua f’ halt, fie feha jo recht fi! 
Sie [öfft von freia Stüd’n hie, Kicht ihrt HSöfn 1t51h. 
Öiz nu a rechta hHübfha Frau, dit fpielt ’3 Klavdier [HS 
Und fingt fu welfdhi Aria, mer foh fa Wurk verftöth. 
Sie fpielt drei Stücdla Stund’n lang, und wall | nit meih'r Koh, 
Wenn | mit’n lebt’n ferti iS, fänat |” vorna wieder oh. 
No Ana, — ach, döi dauert mi! — dSi i3 fafjt ali Tog’ 
N bigla fronkf; es wörd nit lang iS ner a Naner Schlog. 
Öiz fagt der Moh: Wo3Z röih’ I denn, als wenn’S Rofoli 
wär? 
„Sie hauf’n ner verfoucht a weng, dau fummt ihr Kronkfei 
her.“