Volltext: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Mit den DunnerS-Weibern dau, 
Su verdröißt An doch jei Qöb'n! 
Dreikig Süld’n koft’n | zamm. 
Anadreißig! Ihreit a Herr. 
Käuflin %. 
Zwaadreißk! nehm’ U’3S mit hamm. 
Käuflin N. 
DYDreiunddreißig ! 
Käuflin F. 
Höiradreißk! 
Käuflin € 
Wil’3 af fünfadbreißig treib’n! 
Der Hert. 
No, fo fol der Teufl dau 
Vänger ba den Weibern bleib’n! 
Dit fenn doch, mei Seil! in Stand, 
Senfn An a Fieber oh! 
Su wos i$ doch nit derlabt, 
Daß fa MenfhH nix kafn Koh! 
Käuflin €, 
No, fo wer'n S’ Halt nit bäis 
Neber bdia Weiber dau. 
Wos fa Menfch nit Kaf’n mog, 
Kaf’n mir und jenn no frauh. 
Soudy’n S’ ner wos Anders raus, 
Mouß jo grod Siz dös nit jet; 
Seha S’ dort den grauß’n Spöig'l, 
Kan S’ den und feha S’ nei. 
Heltin. 
Yo, gleimuhl den grauß’n Spiigl, — 
Koft’t fehsS Süldn! Wer haut Luft?
	        
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