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Thout Mancher in Wörthshaus,
Mer glabt, er is reich;
Und wenn er a Göld häit',
Su zohler' er gleich.
Dau führt mer aff Förth noh.
A Körwa mouß sei;
Nau schöibt mer von Kindern
A Dut'nschenk ei.
Und solchi Leut' hob'mer
In Ueberfluß höi.
Wos soll mer nau wünsch'n?
Dös sog' mer Ans, wöi?—
Drum, wenn i möißt' wünsch'n,
J wünschet' a Göld;
Dös, glab' isu, daß'ses
On manst'n öitz föhlt!
A Göld und a Böier,
A Flaisch und a Braud,
Döi ander' Woar häit' mer,
(Galt ah ner zor Nauth).
Su, dös is mei Maning;
Diz g'fällt's An, meintwög'n;
Und thout's An niet g'fall'n,
Is ah nix droh g'lög'n.
Gedanken beim Anfange des 1796sten Jahres.
Prost 's Neujauh'r! Vetter Veit,
Hob'mer s' halt derlöbt, doi Zeit,
Daß mer wider wünsch'n koh!
Siech ner su a Zeiting oh,
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