schöi!
r qöih!
tkani zamm:
hamm.
odu mer g'agh
ib' er Ahht.
n' mer's doh:
wider oh.
b's nit F lang
ht's naucheh
er göih, wörß
ubald i sog:
na höi:
Könta fröih.
t mer nit diel
der Teufllas
n scho viel,
diel.
enn s'jo dau
J
F
frauh.
ka Plaug mi
röcht verfteihl
wdoch su vicl
wou alli —X
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Dau hob' i a Fra Nachberi, dau wörd sunst nix als g'feckt;
Sie wundert, daß ka Mad nit bleibt; wou dau der Föhler steckt?
Dös glab' i, haut die Mad öiz g'sagt, dau feget' i mi z'Taud;
A bißla G'möis; fast goar ka Flaisch, und klani Stückla Braud!
Dau reit't a röchta Geizia ganz sachta on der Wänd,
Döi löckt des Hulz in's Wasser nei, daß's nit su g'schwink
verbrennt.
Es haut ihr Moh scho selber g'sagt, sie haut, su lang er denkt,
In arma Leut'n in der Welt no ka drei Kreuzer g'schenkt.
Reit't Mancha oft, sie waß's goar niet, sie bild't si's ah nit ei,
Z'maul wenn der Moh nit vürnehm is, und sie möcht' doch
wos sei.
Mer waß nit, wöi mer s's haß'n soll; — wöi haßt mer ss denn
derhamm?
Sunst haut mer s' halt ban Noma g'nennt, öiz ober haßt s
Madam.
J hob' öiz mit an Schneider g'red't, der haut mer Ana g'nennt,
Wenn döi zwamaul a Klad ohhaut, so wörd's scho wider z'trennt;
Und wenn s' a neua Mudi sicht, so rouht s' nit, bis sie s' haut:
Dau mouß der Schneider 's Pferla sei, den spurt s' oft aff'n
Taud.
J
Nau Ana, döi röcht selt'n reit't, döi geiht nit aß 'n Haus,
On Fenster lahnt s' in ganz'n Tog, richt't alli Mensch'n aus;
Wos g'schicht, derführt s' in Aug'nblick; sollt' Aner fraug'n,
wöi? —
A Stücker acht Fra Bos'n haut s', die gräißt'n Wasch'n höi.
Dau bring' i no a röchta Wasch, und dös is mei Fra Bos;
Döi wäscht oft mancha löiba Stund und macht ka Händ nit
noß.
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