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Bis af die Schnabelwad“),
Häit bald von Schloß mitgnumma
An Spitzer af mein Ad.
Die Körba noh meintwegn
Döi will ih übergeih,
Döi mouß mer selber sogn,
Wos schöi iß, dös iß schöi,
Und doch sen Leut rausgfahrn
Von uns af Körba raus,
Zwöi Kräm mit allen Woarn
mit 2 Kutschen die 2 Füchs auch dabey,
Macht ka zwölf Güldn aus.
Doch ih hob Körwa ghalten,
In Schloß in ganzn Tog.
Dau läßt mern Himmel waltn,
Geihts zou derhamm wöis mog.
Ganz kon ih's niht vermeitn,
Bißweillen fällts mer eih,
Und schleig mih af die Seitn
Und sehn mih hammli neih.
Blech haut mer mir an Schübel
No eiherst kafft dau aus,
Diz klopf Du alter Grübel,
Sunst bleibst mei Lebta draus.
Ih will mih ober röihern
Su viel mer mügli iß
Und will ka Zeit verlöihern,
Sie wärns seha gwiß.
Höi thout ka Mensch nix denkn
Als ohn die ürbet ner,
Und ih ih möcht mih henkn
Wenn ih niht ferti wär.
«) Schnabelweid. Ort bei Betzenstein.
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