Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Perfassel 
125 
mache. Jedenfalls ist das obige, dem jungen Grübel 
zugeschriebene Lied, nur eine Umarbeitung eines älteren 
ähnlichen Liedes gleichen Betreff's, welches im Besitz 
der Verlagshandlung ist und folgendermaßen lautet: 
Schlim mei Moutter, dreimal schlim 
D' Reichs-Armee ist hin, 
Blobi*) Röckla hobns o, 
Wie sie gloffen sen dervo. 
Schlim mei Moutter, schlimm! 
Nimmer lachen, Gsichter machen 
Mögti selber jmmer, 
Weil die Preußen uns so peitschen, 
Ey su freids mj nimmer! 
Wenn i nur an Preußen sieh, 
Wäi der Blitz versteckt i mi, 
Bschwind mei Moutter gschwind. 
Die Husaren sen ka Narren, 
Wollen mehr als haua; 
Wems derblicken, werd derbissen, 
Mer derfs nit oschaua; 
Der sie bittet um Pardo, 
Den fleigt scho der Kupf dervo. 
Wüst mei Moutter wüst! 
J hob gsehen unsre Wägen 
Weis die Preißen gfohrn, 
hobn afgloten uns zum schodn 
Alle unsere Waaren. 
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