Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Die FJischerei. 
Oi,, löiber Freund, dau lös'n S' ner 
Wou i doi Zeit bin g'wöst. ung'fähr. 
Sie mana, pur in Betz'nstah, — 
Dös glab'n S' niet, baleib, o na! 
J bin scho höi die Kreuz und Quer 
Bald g'riet'n hie, bald g'foahr'n her, 
Und hob' scho röcht viel Eih'r und Gnad 
Wuhl g'noss'n höi in häichst'n Grad. 
Doch ober letzt in aller Fröih 
Dau bin i g'foahr'n weit von höi, 
Aff Schnab'lwad“*), in korzer Zeit: 
Dau ober haut's mi herzli g'freut. 
Dau is grod g'wöst a Fischerei, 
Und i bin g'wös'n ah derbei, 
Und hob su für mi selber denkt: 
Will seha, wöi mer d' Fiesch dau fängt! 
J siech' kan Weiher grauß und kla, 
Und aff kan Berg, dau fängt mer ka. 
Diz kummt a Boch, der haut su Gröb'n, 
Dau haut's scho Fiesch' und Krebs' drin göb'n. 
Daß i an alter Fischer bin, 
Dös wißt ihr alli lang scho drin; 
Von Jug'nd af, vur langer Zeit 
Haut mi mei Lebta 's Krebs'n g'freut, 
Dös ober mouß i sog'n frei, 
In derer Oart von Fischerei, 
Dau hob' i freili denkt nit droh, 
Su wöi mer dau wos fanga koh. 
J hob' doch ah nit gern g'fraugt. 
— 7 I Ort Schnabelwaid bei Nürnbcera. 
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