Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

bleib'n: 
sust nir'n; 
n. 
ma. 
Vod'n: 
n! 
t. 
ud'n? 
Fax'n! 
wachs'n? 
Foahr'n; 
o laun. 
q meilt. 
o hieb'n. 
29 — 
Frau Base. 
Wenn i mog, ihn brauchet' i; na i sitz' dort üb'n. — 
No, wos Dunner is denn dau? Rouh' er doch, Herr Stala; 
Souch' er, wenn er krapp'ln will, seiner Frau ihr Bala. 
Kranzherr. 
No öiz, Görgla, foahr fei g'scheit, wörf'es halt nit umma 
Schick'n döcfst»di doch a weng, daß mer no nei kumma. 
Knecht. 
Sorg' er für des Trinkgöld ner; denn dau ba sein Leut'n 
Steig'n s' hint von Wog'n roh, schleig'n si aff d' Seit'n. 
Meister G. 
No, ihr Musikant'n, macht! Blaust amaul a Stückla! 
Musikant. 
Hiz, wall er's dauhint'n sagt, er in sein Parrickla! 
Meister G. 
Döi geiht ihn an Böt'l oh, ihn mit seiner Gosch'n. 
Musikant. 
Wart' er ner, öiz bläst mer'n scho um sein lausing Grosch'n. 
Kranzherr. 
Is's denn heunt su woarm g'wöst, daß die Leut' su schwitz'n? 
Siech, dös Strauh is patschetnoß, wou döi Weiber sitz'n. 
Meister S. 
No meintwög'n, is's halt noß; — mir wörd's miserab'l. 
Kranzherr. 
Su, meinad! ödiz mih spei' oh; dau reck“ roh dein Schnab'l. 
Meister G. 
Is döi Freud halt ah verbei, bald goar wer'mer s b'schlöiß'n; 
Secht'r's, dort'n is des Thur, wou mer scheid'n möiß'n. 
Bin ner frauh, daß s' Göld haut glangt. 
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