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MRoutter!
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hniet'n,
schönd'n,
ẽnt'n.
Leut'n,
Ineid'n:
25 —
Su Potack'n, manet' i, koh dei Frau transchöiern,
Ober mit'n Buttla, horch, soll sie's nit proböiern.
Meister G.
O Herr Kronzherr, lauß er nauch mit sein gout'n Ess'n;
Manst, mer haut halt ah, wöi du, 's Jauh'r durch nix z'fress'n?
Wennsi' a G'schwurner wärst, wöi i! — fress'n thötest' gern,
Ober on Verstand, dau föhlt's, drum konst kaner wer'n.
Kranzherr.
Su wöi du a G'schwurner bist, soll mi glei der Teuf'l!
Und mit dein Verstand lauß' nauch, oder i verzweif'l.
Häit's an Andrer wer'n mög'n wär's on dih g'wiß kumma?
Und du bist nu g'loff'n d'rum, daß mer di haut g'numma.
Schweig! Dau kummt mei Nachberi, — dös is halt a Weibla!
Secht ner oh, wöi s' zammputzt is, haut s' der nit a Leibla!
Geih' s' ner her und setz'sa si on mei gröina Seit'n.
Frau Nachbarin.
O, is er a wöister Ding! Schäm' er si vur'n Leut'n!
Kranzherr.
No, so sei s' doch göitli ner, 's senn jo ner su G'späßla;
Senn mer su vertrauli oft z' Rachts in unsern Gäßla.
Frau Nachbarin.
Er wenn mit'n Gäßla kummt, su an alter Greifla!
Lauß er si vergöih den G'spaß, rauch' er schöi sei Pfeifla!
Meister R.
Is denn dös a Vöier, dös? Kronzherr, geih' er runter
Dau is, aff me? Saiht die Hölft Wasser ober drunter;
Und i solledöi Böt'rorbih in mein Leib neischüt'n?
Um mei Göld, versteiht er mi, thou' i scho no ried'n!
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