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Der Bauer und der Dockvr. 
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Es is amaul a Bauer g'wöst, 
(J hob'n 3woar nit kennt; 
Abbraver Moh, der g'wiß nit löigt, 
Der haut mer'n ober g'nennt;) 
Der haut aff su an Dörfla g'wohnt 
Von Stödla weck a Stund, 
Haut g'hat a schöina, junga Frau, 
Doch meih'r kronk als g'sund. 
Aff ahmaul wörd döi Frau su kronk, 
Su kronk mer wer'n koh. 
Hiz hult mer g'schwink die Weiber zamm. 
Döi'seha s' halt ner oh; 
Haut Kanas's Herz und rauthet wos. 
Es mouß doch g'färli sei; 
In Weibern fällt doch immer sunst 
No su a Mitt'l ei. 
Hiz agt die Ah': Horcht, Nachber, horcht! 
J denk', ihr folgt mein' Rauth: 
Lafft ihr nit bald zon Docter nei, 
So is die Kund'l taudt. 
Glabt mir, er kummt euch gern raus 
Er is jo für dös dau, 
Und wenn mer wos verdödina koh, 
Is öiz a Jedes frauh. 
diz löfft der Bauer wos er koh, 
Und löfft zon Docter nei, 
(Wöi halt a Bauer laf'n thout, 
Dös wörd slu g'schwink nit sei;)