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Waß niet, haut oft der Voter g'sagt 
A Kerl wöi'a Gaul, 
Und wenn er soll an Aerbet thou, 
Nau is er ober z'faul; 
Ban Fress'n und ban Böierkroug, 
Dau is er grauß und stark genoug. 
In Boub'n hindert Alles niet, 
Er häiert's halt su oh, 
Und mitt'n in der Aerbet oft, 
Dau schleicht er si dervoh; 
Hiz bet' der Voter oder flouch', — 
Er haut halt öiz scho g'ärbet g'noug 
Diz geiht in Wold die Aerbet oh, — 
Dau sicht's öiz saber aus! — 
Der Bou, der Voter und der Knöcht, 
Sie genga all drei naus. 
Der Voter sagt: Geht her und schaut, 
Dau weis' i öiz, wos um wörd g'haut. 
Es haut der Knöcht, der Voter ah, 
Der Bou fängt lang nit oh, 
Er sagt, es schneid't sei Hack'n niet, 
Dau wetzt er immer droh; 
Und wenn der Voter hie haut g'schaut 
So haut er no kan Hieb nit g'haut. 
No, endli fängt er doch su oh 
Und haut a su a weng; 
Es sicht halt ober immer su, 
Er treibt's nit in die Läng. 
Hiz thout er 's Hau'r unter'n Hout. 
Wöoi Aner, der si raff'n thout.