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Diz wörd er wider kummadöiert, 
Steiht von an Wachhaus nit goar weit, 
A Költ, daß's alli Mensch'n fröiert, 
Und haut derzou erbärmli g'schneit. 
Er denkt: Wos koh denn dau passöiern? 
Zwou Stund sollst du dau rummergöih? 
Diz thoust du aff dös Haus marschöiern, 
Wenn's off is, bleibst dort inna stöih. 
diz geiht er hie, die Thür is off'n, 
Dös ober haut'n glei scho g'freut; 
Daß's besser is, dös läßt si hoff'n, 
Es haut jo dau nit aff ihn g'schneit. 
Er geiht die Stub'n af und nieder, 
Und macht von inna zou die Thür 
Und denkt: Dös Handwerk is mer z'wider 
J stell' mer nit viel Gout's dau vür. 
Heiht öfter su ban Offizöiern, 
Döi röich'n su wos scho vurher; 
Diz will der Leutnamt visitöiern, — 
Ja, wenn ner der Saldot dau wär'! 
Er schreit, er koh kan Mann nit finna; 
Diz schaut er aff dös Wachhaus naf: 
J glab', mei Seil, er is dort inna!“ 
Und löfft draf zou in vul'n Laf. 
No, schreit er, Schwaub, bist du dauinna? 
Mach' af! sichst' niet, wöis schneia thout? 
Der denkt: Könnt' i a Luch ner finna, 
Du schreiest mir dauauß'n gout. 
Diz thout der mit'n Fouß ohprell'n: 
Mach' af, es git sunst Prüg'l nau! 
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