Full text: Grübel's sämmtliche Werke

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Doch haut er g'mant, er is ner frauh, 
Daß's ihn nit troff'n haut; 
Es wär' jo goar leicht mügli g'wöst, 
So wär' er ah mit taudt. 
Er is zon Glück nit oarm g'wöst, 
Su daß er s' zohl'n koh; 
Nau haut der Jud scho röchti bracht, 
Und stellt a neu's Poar oh. 
Diz ober nehmt er ldiber ah, 
Döi gräißer senn als döi; 
Denn, bis mer jungi Ochs'n g'wöhnt, 
Döi mach'n goar viel Möih. 
Und wöi mer All's vergess'n thout 
Ner durch die Läng' der Zeit, 
So senn die junga Ochs'n ah 
Vergess'n öiz su weit. 
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Der Bauer thout sei Aerbet fort, 
Er denkt fast nimmer droh, 
Und su fängt ah ganz unvermerkt 
Der Summer wider oh. 
In Bauern senn die Ochs'n röcht, 
Er is wuhl z'fried'n miet; 
Zon Glück kummt ah in Summer lang 
Ban Tog ka G'witter niet. 
Allah, halt ober doch amaul, 
Dau is er wider drauß, 
Es wörd der Himm'l wider schwarz, 
Sicht wider finster aus. 
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