ert.
yföhlt,
umma,
eih.
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Mit 'ra su a rauth'n Bröih,
Su, wöi unser Wörthi höi,
Halt a su a G'schnälzi nei,
Wer'n Krebs' und Knietla sei.
Und nau tröckt mer's Rindflaisch af;
Steck' su gröini Blötla draf.
Gib halt af dei Spohsau Acht,
Daß dau wörd ka Föhler g'macht,
Daß der s' nit die Hitz verzöigt
Und daß s' kani Blaus'n kröigt;
Nehm' fei Solz und G'wörz in Acht,
Sunst'n wörst', mei Seil! ausg'lacht.
Und ban Höihr'n siech di vür,
Denn dau wär' die Schuld on dir;
Denn du waßt's, sie ess'n s' gern,
Wenn s' nit goar z'lang braut'n wer'n.
Mach' Salot fei allerhand,
Denn dös sicht dir goar galant.
Wenn er schöi su dort'n steiht,
Wöi'n Jeder gern häit'.
Und mit derer baßt'n Woar
Mach's halt appetitli goar.
Ober, horch, wos thenn'mer denn?
Wall die Gäst' su vürnehm senn,
Mouß jo g'wieß a Nauchtiesch sei?
Manet' halt, su Krebs' zon Wei,
Butter und an g'scheit'n Kös, —
No, lauß's göih, wos kost't denn dös?
Bist' nau ferti, putz' di schöätä.
Nau konst rei in d' Stub'n göih.
Diza hob' i Alles g'sagt;
Doch, nu Ans: aff mih gib Acht,
Und nau schenk' dein Gäst'n ei,
Mi thou nit vergess'n fei,
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