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Und wöi mei Frau nau g'storb'n is,
So leert mer glei an aus:
Die Frau hob i öiz nu derhamm,
Die Hutz'l lieg'n drauß.“
„Diz laßt mer ner die Taudt'nfrau
Und glei in Schreiner her,
Ob i's denn nit derfoahr'n koh,
Wöi's denn zouganga wär',“
Und wöi er fraugt, so stenna döi,
Schaut Ans des Ander oh
Und sog'n, wenn mer s' henk'n thöt',
Sie wiss'n nix dervoqh.
Der Pfarrer sagt: Hiz waß i niet
Sunst, wos i mach'n koh;
Dös ober sog' i All'n zamm,
Sagt jo ka Wurt dervoh.
diz hult in Taudt'ngrober ah
Und macht's mit'nander aus;
Begrabt heunt Nacht die Bäueri
Und thät't die Hutz'l raus.
Der Fuhrmann und sein FAuchs.
J schöiner, junger, rarer Fuchs,
A Gaul von mittlern Schlog,
Von Kupf und Fouß, von Brust und Kreuz
Su schöi mer'n seha mog,
Den haut a alter Fouh'rmoh
Scho glei von seiner Jug'nd oh
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