ff.
149 —
Er thout die Gäul' in Stol awal,
Die Schäsi läßt er drauß
Und sagt: öiz wart' i löiber dau
A Stund, wos ligt denn droh?
Bin frauh, daß mi dös Wöter nit'
Haut drauß'n troff'n oh.
Diz kummt der Wächter, schreit sei Stund,
Koh kam vur Rög'n göih;
A Wächter ober sicht scho gout,
Er sicht die Schäsi stöih
Und denkt: diz waß i, wos i thou',
Bis's wider schlog'n thout,
J setz' mi in döi Schäsi nei,
Dauinna sitz' i gout.
Er lahnt sein Stuk su neb'n hie
Und steigt ah saber nei;
Is ober nit lang drinna g'wöst,
Diz schlöfft der Wächter ei.
Des Wöter is öiz ah verbei.
Der Postknöcht, der spannt oh,
Führt aff sein Buk halb schlaufed fort,
Su longsam, als er koh.
Und eih's nu Tog wörd, kummt er hamm
Und führt in's Durf su nei; —
Der haut jo nix von Wächter g'wüßt,
Daß der dauin wörd sei. —
Er spannt die Pfer oh, thout s' in Stol,
Die Schäsi läßt er stöih;
Und endli wacht der Wächter af,
Dau wörd's öiz saber göih!
X
—
————
—
— —
*
—
—
——
7—
—
—
3
——
XX.
—
33
—
— 5 —
—F
3
*
*
**
*ãð
——
—
*
*
—
—
——
—
———
*