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Ner ober, Bauer, dös sog' i:
Ihr mant jo g'wieß, a Knöcht,
Der soll für zwöi die Aerbet thou,
Und nit viel z'ess'n, nit viel Louh?
Dös wär' su euer Sach;
Horcht! dau geiht's ober g'mach.
Der Bauer haut nau ah scho wos
Aweng dergieg'n g'red't;
Der Knöcht thout ober d' Friet'n roh,
Geiht naus in Acker fröih
Und denkt: es is su woarm heunt,
AUnd wall su haß die Sunna scheint,
Hiz on den Bam dauunt,
Dau rouhst' a halba Stund.
Diz ober, — no, wer koh derfür? —
Er schlöfft halt saber ei,
Und schlöfft dau g'wieß, wer waß wöi lang,
J bild' mer's ner su ei.
Er schlöfft, kummt goar z' Mittog nit hamm,
Dau floucht der Bauer Alles zamm
Und löfft zon Acker naus; —
Dau sicht's öiz saber aus.
Der Bauer, der schaut Alles aus,
Er sicht'n halt nit stöih;
Diz ober kummt er hie zon Bam, —
No, sagt er, su is's schöi!
Du bist, mei Seil, a rarer Hecht!
Hob' g'mant, der Tropf waß nit, wos's schlägt;
Diz git er'n su an Triet,
Von den derwacht er niet.
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