Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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wollt, 
147 — 
Ner ober, Bauer, dös sog' i: 
Ihr mant jo g'wieß, a Knöcht, 
Der soll für zwöi die Aerbet thou, 
Und nit viel z'ess'n, nit viel Louh? 
Dös wär' su euer Sach; 
Horcht! dau geiht's ober g'mach. 
Der Bauer haut nau ah scho wos 
Aweng dergieg'n g'red't; 
Der Knöcht thout ober d' Friet'n roh, 
Geiht naus in Acker fröih 
Und denkt: es is su woarm heunt, 
AUnd wall su haß die Sunna scheint, 
Hiz on den Bam dauunt, 
Dau rouhst' a halba Stund. 
Diz ober, — no, wer koh derfür? — 
Er schlöfft halt saber ei, 
Und schlöfft dau g'wieß, wer waß wöi lang, 
J bild' mer's ner su ei. 
Er schlöfft, kummt goar z' Mittog nit hamm, 
Dau floucht der Bauer Alles zamm 
Und löfft zon Acker naus; — 
Dau sicht's öiz saber aus. 
Der Bauer, der schaut Alles aus, 
Er sicht'n halt nit stöih; 
Diz ober kummt er hie zon Bam, — 
No, sagt er, su is's schöi! 
Du bist, mei Seil, a rarer Hecht! 
Hob' g'mant, der Tropf waß nit, wos's schlägt; 
Diz git er'n su an Triet, 
Von den derwacht er niet. 
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