Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Su lang er bett'lt haut sei Braud, 
Haut Ka's nit glabt, daß er wos haut; 
Dau will ka Vetter und ka Bos 
Von seiner Freundschaft wiss'n wos. 
Diz ober halt der Strumpf mit Göld! 
Der macht, daß's nit on Freund'n föhlt; 
Kummt Aner nauch'n Andern her 
Und sagt, daß er a Vetter wär'. 
Es hilft halt nix, wos Jeder sagt, 
Dös Ding wörd scho ban Amt ausg'macht; 
Dös wörd si Alles weis'n nau, 
Wos zo der Freundschaft g'häiert dau. 
Glei haut mer ner in Gaul fortg'schafft; 
Den haut an alter Forster kafft, 
Und wöi'n der proböiert haut, 
So häit' er'n bald scho g'örgert z' Taud. 
Fröih, wöi er mit, von Haus weckreit't, 
Dau geiht der Gaul halt goar nit weit; 
Er geiht bis hie zon nächst'n Haus, 
Nit weiter, dau is Alles aus. 
Diz haut der Forster Spur'n oh, — 
Wos waß denn dau der Gaul dervoh? 
Und wöi er'n ner von Weit'n sticht, 
Föhlt nit viel, daß er drunt'n ligt. 
Nau haut er'n mit der Peit'sch'n g'haut, 
Daß Alles raus zon Fenstern schaut. 
A Bauer, der haut hamli g'lacht, 
Doch ober endli haut er g'sagt: 
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