Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Diz fängt s' halt ah zon lös'n oh, 
Sicht, daß mer nimmer spiel'n koh, — 
Döi ober haut si g'örgert. 
Su, wöi döi Beck'nmad haut g'spielt, 
Su spiel'n scho nu meih'r; J 
daut Mancha ihr'n Louh verspielt— 
Und mancha scho — ihr GEih'r. 
Denn, wenn's halt on an Eisatz föhlt, 
Wos thout mer nau nit um a Göld? 
Mer will jo dau wos g'winna. 
Und su aff all'n Plätz'n fröih, 
Dau haut mer's häiern könna 
Und seha, wos's für Leut' git höi 
Und wöi sie's treib'n thenna. 
Mit lauter Zahl'na genga s' um, 
Daß Manch'n oft der Kupf wörd dumm, 
Und dös is jo ka Wunder. 
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diz genga Ani aff der Gaß 
Su töif oft in Gedank'n, 
Wall Kans kan Wög zon Setz'n waß, 
Mer häiert's laut, wöi s' zank'n. 
Dös macht's halt, daß mer Tog und Nacht 
Sei mansta Zeit mit zou haut bracht, 
Und 's Göld will nimmer rouha. 
Fast in an jed'n g'scheit'n Haus, — 
Halt wou mer g'scheit thout spiel'n, — 
Mouß Jedes, Jauh'r ei und aus, 
Glei fröih sein Tram derziehl'n; 
Nau schlöckt mer glei des Trambouch af, 
Und soucht döiZahl, dau setzt mer draf, 
Nau kon's jo goar nit föhl'n.
	        
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