Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

J. 
—BD 
—A 
dt. 
113 — 
Diz soucht mer nix als Zahl'n af 
In Schlauf'n und in Wach'n, 
Und wenn mer s' find't, so setzt mer draf, 
Und dös oft bis zon Lach'n. 
A Zahl in Schlauf, aff döi wörd g'setzt; 
Und wenn mer ah nix g'winnt aff d'Letzt, 
So haut mer's doch proböiert. 
Und Ani schlog'n 's G'sangbouch af, 
Und welcha Zahl daß s' finna, 
Nau böt'n s' leis' und setz'n draf; 
Döi ober wenn nix g'winna? — 
Döi göb'n si geduldi drei 
Und sog'n: 's haut nit soll'n sei, 
J kon's nit anderst mach'n. 
A Wunder, daß doch solchi Leut', 
Döi weiter sollt'n denk'n, 
Nit g'scheiter senn, und daß s' su weit 
Von höi ihr Göld hieschenk'n.. 
Und wenn's ah Mancher g'rauth'n koh, 
So trifft mer jo höi Leut' g'noug oh, 
Döi's herzli gern nehma. 
Dös, wos mer haut, versetzt mer oft, 
Mer thout si goar nit b'sinna, 
Mer nehmt die Woar, tröckt s' fort und hofft, 
Mer wörd scho wos mit g'winna; 
Nau ober, wenn die Zöihung kummt, 
Nau stenna s' stana und verstummt 
Und flouch'n wöi die Heid'n, 
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Is gout, daß's unterbroch'n wörd, 
Dös Ding gieng' immer besser,
	        
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