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An Sparges haut er drin derzou, 
Döi Woar is öiza g'sund. 
„Dau, Hans, haust' glei an Bröif derzou, 
Und wou er wohnt, dös waßt' scho, wou; 
Sog' ner, i kumm' bald nei, 
Rau keih'r i selber ei.“ 
Diz nehmt der Knöcht den Sok vul Krebs, 
Wörft s' aff'n Wog'n naf, 
Führt fröeh vur Togs und schlöfft derzou, 
Der Sok geiht ober af; 
Und wöi er hie kummt vür des Haus, 
diz senn die Krebs' scho alli raus. 
Dau wörd's öiz saber sei! 
Er tröckt 'n Bröif halt nei. 
Glei nehmt der Herr in Bröif in d' Händ, 
Und wöi er'n lös'n thöuut, 
Dau spitzt er scho des Maul a weng, 
Es schmeckt'n öiz scho gout, 
And sagt: „Hans, es senn Krebs' dauin!“ 
„Wos i nit für a Simp'l bin! 
No, Herr, öiz bin i frauh, 
Wall ner die Krebs' senn dau!““ 
diz ober sög'n s' alli zwöi 
A Wal anander oh, — 
Waß Kaner, wos er sog'n soll; 
Der Hans will scho dervoh. 
„No, Hans, wou senn die Krebs' öiz denn?“ 
„Er sagt jo, daß s' dauinna senn — 
„Ja wou denn?“ — „„No, dauin !““ 
„Dau is jo kaner drin!“ 
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