Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

dh, 
und 
nacht. 
J 
her. 
eund. 
14 
— 71 — 
Wünsch'n könnt' mer freili viel, 
Ober sog': wos hilft's es denn? 
Z'maul ba derer hart'n Zeit, 
Wou mer öiza drinna senn! 
's Böier dünn und theuerer, 
Und des Braud erbärmli kla, 
Und van Flaisch, dös waß mer su, 
Theuer und no Fetz'n-Ba. 
Sollt'n uns'ri Alt''n kumma! 
Wenn döi hob'n d' Lausing göb'n, 
Hob'n sie si 'n Runterwͤg 
Nauch an Glösla Wei umg'sög'n. 
Hiza geiht's scho longsam her, 
Bis mer ner des Göld bringt zamm; 
Und nau, wenn mer's göb'n haut, 
Geiht mer wuhl no dorsti hamm. 
Freili sagt mer allawal: 
's wörd scho wider besser wer'n! 
Ober i glab' nit viel droh, 
Seha thöt' i's selber gern. 
Sog' mer ng, wöi ko's denn sei? 
Unser Aerbet geiht jo nimmer, 
Und der übertrieb'n Staat 
Macht's, mei Seil! nu all' Tog' schlimmer. 
Hiz is goar a Böichla höi, 
Is die Mudi drinna b'schrieb'n: 
Dös haut dir scho manch'n Moh 
In der Still von Haus vertrieb'n. 
Und nau su a närrscher Staat! 
Siech ner su a Madla oh! 
s Hau'r henkt aff d' Nop'n rei, 
Daß mer s' nit derkenna koh. 
Und in ihr'n Kladern dau 
Seha s' ganz aparti aus: 
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