Volltext: Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg (1. Bd. - 2. Auflage)

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Sie hatte schon ein Pedal und wurde in den 
Jahren 1572 und 1658. erneuert. Danie! 
Preißler malte die Flügel derselben mit den 
Bildnissen der Scholarchen, so wie auch der 
Geistlichen an dieser Kirche und einiger Tonkuͤnst⸗ 
ler. Eine gänzliche Ausbesserung erhielt sie in 
dem Jahre 1691 durch Georg Sigmund Ley⸗ 
ser, Orgelmacher zu Rothenburg an der Tau⸗ 
ber. Die kleine Orgel gegenüber wurde im 
Jahre 1667 von den hiesigen Silber⸗Drathziehern 
gestiftet. 
Ganz in der Höhe über der Löffelholzischen 
Kapelle ist das sogenannte Engelschörlein. 
Eine sehr schöne Steinhauerarbeit von 
Adam Kraft vom Jahre 1496, welche früher 
auf dem Steig war, besindet sich nun über ei⸗ 
nem Altar, in der Nähe dieser Kapelle. Es 
stellt eine Scene aus der Leidensgeschichte Jesu 
vor. 
Die Fenster dieser Kirche sind mit vielen 
Glasmalereien versehen, und manche darunter 
verdienen wegen ihres Alters und ihrer Schön⸗ 
heit die größte Bewunderung . Schon vor Al⸗ 
brecht Dürers Zeiten gab es hier mehrere Glas⸗ 
maler, welches viele der ältesten Fenster in den 
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