Hauß! Nusic Vierdter Theil.
.. 6G.R. D. 27. Febr. i6a.
IBASIS. AXVI.
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Er Mensch vom Welb geboh ren / lebt gar ein kur⸗ tze
Gleich wie ein Blum auffge⸗het / und faͤllt bald wi⸗ der
Die Zeit ist jhm bestimmet / die Monden seyn ge⸗
Wann ich das wol be⸗ trachte / wie al⸗ les Gottes
Ich weiß / daß erst das Le⸗ ben recht durch den Todt hebt
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1. Zeit / und steckt der Vn⸗ cuh voll/ voll Angst und Her⸗ tzen⸗ leid / was offt das
2. ab / gleich wie der schatten gschwind hinflcugt: al⸗ so sein Grab der Mensch offt
z. zaͤhlt / die er zu le⸗ ben hat / an kei⸗ ner Stund es fehlt / dar⸗ wi⸗ der
4. Will/ so foͤrcht ich kei, ne Noth / und komt gleich gar mein Ziel / daß mich weg⸗
5. an / wie es mir Gott zuschickt / so nimb ichs wil⸗ lig an / end⸗lich es
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1. best seyn soll / ist in eim huy ver⸗ loh⸗ ren.
2, gar bald find / ob er gleich gar vest ste⸗ het.
3. hilfft kein Rath / ob man jhm gleich nachsinnet.
4. nimt der Todt / ich solches auch nicht achte.
5. doch dem gluͤckt / der stets nach Gott thut streben.
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