Objekt: Grübel's sämmtliche Werke

aͤng. 
J 
18. 
67 
Diz haut mer g'schwink a Löicht ohzündt, — 
Will seha öiza, wos mer find't. 
Der Hausherr haut sein Sab'l broacht, 
Mit den er si in Kröig haut g'waugt; 
Und wall die Frauazimmer gern 
Doch z'vürderst glei ba All'n wär'n: 
Die Jungfer haut d' Latern kröigt 
Und jeder Herr a brenned's Löicht. 
Su genga s's öiza rum in Haus 
Und souch'n alli Wink'l aus; 
Es is halt ober doch on End 
Nix dau g'wöst, des mer fanga könnt'. 
Wos Teuf'l mouß dös Ding denn sei? 
Diz gengass' in die Stub'n nei 
Und b'sinna si die Kreuz und Quer, 
Wou denn dös Ding is kumma her. 
AJeder floucht und schwürt no draf, 
Die Thür is zwamaul ganga af. 
Und wöi mer's nau haut röcht betracht't, 
Haut dös der Zoug von Fenster g'macht. 
diz, wos is weiter z'mach'n dau? 
Anander hob'n s' ausg'lacht nau. 
Diz mach'n s' schöi die Fenster zou 
Und lieg'n si nomaul zor Rouh. 
In andern Tog nau in der Fröih, 
Dau häit' mer soll'n häiern, wöi 
A Jeder si dau g'lacht haut satt, 
Und wöi er haut Coraschi g'hat. 
Und wenn mer die ganz G'schicht betracht't, 
Haut Aner 'n Andern forchtsam g'macht. 
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7* 
gat.
	        
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