Inhaltsverzeichnis: Eine Adoptivtochter Napoleon I.

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hatte, der das Oberhaupt der Regierung wäre. Es waren 
damals in der Provinz, namentlich unter früheren Kloster 
leuten, über die Zustände in Paris die schrecklichsten 
Gerüchte verbreitet und die arme Kleine in ihrer kind— 
lichen Einbildung verging vor Furcht mitten in dieses 
Getriebe hinein zu gerathen. 
Bei ihrer Ankunft in den Tuilerien wurde sie vom 
ersten Consul zärtlich empfangen, auf beide Wangen ge— 
küßt und mit reizenden Spielsachen beschenkt, auch die 
Tante Josephine geizte nicht mit ihren Gaben: Josephine 
fand Stephanie „hübsch und fein in ihren Manieren““). 
So wandelten sich denn gar bald die Anschauuugen 
der Kleinen, welche in eine rosige Zukunft zu sehen glaubte. 
Wohl dachte sie zuweilen noch an die Nonnen in der 
Provinz zurück, besonders wenn sie sich unter der bunten 
Menge, welche die Säle der Tuilerien füllten, verlassen 
vorkam, allein, sie sah so viel Neues, sah die an den 
Thüren wie Bildsäulen stehenden Soldaten, sah Generäle 
und andere Offiziere in prächtigen Galauniformen einher— 
— 
Gemächer, vor dem imponirenden Ceremoniel — schließlich 
fühlte sie sich in ihrer kindlichen Eitelkeit geschmeichelt. 
denn sie hörte so viel sanfte, freundliche, liebkosende Worte, 
und diese gefielen ihr doch besser als die gelegentlichen 
Scheltereien der Nonnen in Montauban. Und dann — 
die Tante ließ ihr so schöne Kleider und so schöne Hüte 
PMadame de Rémusat; Mémoires II. 256. 
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