Der erste Gesang. 
Viola .. 
— 5 * 
—— 7— 
Was will sich der Meosch. 
IViola 2 
H. S. 
—— — 
X 112 
— 
— — 
— 
—VXM 
— —— E 
R 
: 
27— 
u 
vvα 
— w 
—bJ· 
Mlαν ⸗ 
⸗ 
—M— 8 
öüü — 
— ⸗42— 
* 
— 
— 
Was wil sich der Mensch ent⸗ se⸗ tzen / Wann er den · ket an den Tode 
Der ihn doch nicht kan ver⸗ le⸗ tzen / Ja; der ihn nur fuͤhrt — B 
Der Gercch⸗ te / wann er stir⸗ bet / Schickt dendeib der Er⸗ den zu 
Kei⸗ nes Weges doch ver⸗ dir⸗ bet / Son⸗ dern ligt in seal⸗ ler Ruh. 
Un⸗ rer⸗ dessen / wann im Frie⸗ den / Nach des txeu⸗ en Gottes Raht /) 
b und Seele find ge⸗ schieden / Wie Er es bestim⸗ met hat, 
Sr/ der alies schafft und schicket / Nimmt sich sel⸗ her Ih⸗ rer an/ 
Daß sie nicht ver⸗ un⸗ ge⸗ luͤcket Irr geh anf der Hoͤllen⸗Bahn. 7 
Wie ein Starker / aus den Haͤnden / Was er cinmahl faͤst ge⸗ fasst /) 
Sich nicht wie⸗ der laͤsst ent⸗ wenden: Trotjdem / der sichs an⸗ ge⸗ masst 
Wie auch ih⸗ re Haͤn⸗ de ret⸗ chet Ei⸗ ne Mut⸗ ter ih⸗ rem Kind 
Und es freundlich druckt und strei⸗chet / Wañ sein Aug voll Traͤhnen rinnt: 
Da⸗ her kan sie nicht be⸗ ruͤh⸗ ren Angst und Truͤbsal / Qual und Pein⸗ 
Wie wir Menschen taͤg⸗ lich spuͤe ren / Weil wir noch im Lei⸗ be seyn. 
J bOrgano. 
28 6 
J 
1 
F 
6. 
70 
* 
—— — M— —— — —“* 
— 
— SE 
2. — 
— — ⸗ — — 
—ν— 
—XxXxXx— 
— pyDÄ—or—r—re—„—“— — 
—— — — 
140 
— 
— r 
— 
——