Volltext: Tragico-Comoedia oder das beneidete/ doch unverhinderte Ehren-Glück Des frommen und lieben Jacobs-Sohns Josephs

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A 
Aria. 
Gesegnete Tritte / gesegnete Pfade! 
Die also den eeg Hoͤchste bereit / 
Sie leben / und shwebenin Goͤttlicher Gnade / 
VOtt liebet / und giebet Glek/ Secen und Freud⸗ 
Er huͤtet und wachet/ und schützet vor Schade / 
Gesegnete Tritte / gesegnete Pfade! 
Dritte Erscheinung. 
Der Garben⸗ und Sternen⸗ Traum Jo⸗ 
sephs / samt noch andern Vorstellungen / wird in 
Schatten gewiesen / als eine Gtumme Scena. 
Vierdte Erscheinung. 
Neid und Zwietracht / die zwey hoͤllische La⸗ 
ster⸗Furien / rasen und wuͤten / uͤber das gefegnete 
Wohl⸗Ergehen Jacobs / und berathen dog ihme 
alles Herzenleid zuzufuͤgen / werden aber von einem 
Engel verlachet / uũ in hreim Vorhaben erschrecket. 
Erster Handlung /Erster Auftritt. 
Jacob / der fromme Erz⸗Vatter zeiget sich 
besorglich / wegen der spaten Heimkunfft seiner 
Soͤhne / Rnechten und Maͤgde vom Felde/ mit 
den Garben und Heerden/ wird aber von seinem 
Weib Lea / zur guten Hoffnung vertroͤstet / ud des 
Zweiffels benommen. V 
Erster Handlung/ Zweyter Auftritt. 
Milcan / ein abgefaͤrligter Knecht / von den 
Heerden Jacobs / bringet die gute Bottschafft ei⸗ 
per reichen Fruͤchten⸗Erndte⸗ und baͤldesen dn, 
kunfft seiner Soͤhne / wird deßwegen von daß er⸗ 
roͤ⸗
	        
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